Über Uns

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Die Geschichte der Feuerwehr Sindelfingen

 
Bereits im Jahre 1715 wurde eine alte, reparaturbedürftige Feuerspritze aus der Jahrhundertwende durch eine Neue ersetzt. Unvorstellbare 140 Jahre wurde diese Spritze im Dienst gehalten, während 1789 und 1842 weitere dazu kamen. 1857 wurde ein Hydrophor angeschafft, welches das Füllen der Spritzenkästen von Hand überflüssig machte. Bereits beim Bau des Rathauses 1843 – 1845, der heutigen Galerie der Stadt Sindelfingen, waren im Erdgeschoss zwei Magazine eingerichtet worden und 1857 wurde hinter dem Rathaus, nach dem Kauf einer neuen Spritze ein offener Geräteschuppen, zusätzlich aufgebaut. Die Mitte des 19. Jahrhunderts gilt als Geburtszeitalter der Feuerwehren. Dies nicht nur in technischer Hinsicht, es wurde auch auf die Organisation der Mannschaften wert gelegt. Nach Vorbildern größerer württembergischer Städte, wurden auch in Sindelfingen 1855 Rettungs-, Wach-, Butten- und Spritzenmannschaften von zusammengenommen 140 Mann aufgestellt.
 
Diese Organisation trennt nur noch das regelmäßige Üben von einer formellen Feuerwehr. Brände in Böblingen und Sindelfingen im Jahr 1857, bei denen in Sindelfingen in der Planie ein erst wenige Jahre zuvor errichtetes, großes Gebäude zerstört wurde, veranlassten das Oberamt, die Bildung einer gemeinsamen Feuerwehr anzuregen. Entscheidend war die Aufstellung einer Steigerkompanie aus Freiwilligen, in jeder der beiden Städte, mit militärischer Ordnung, Uniform und regelmäßigen Übungen. Einzige Gemeinsamkeit der beiden Städte war Kommandant Amtsbauleiter Schrenk. Am 17. Februar 1859 wurde die Sindelfinger Steigerkompanie aufgestellt. Die anfänglich 30 Mann wurden in den Folgejahren auf 55 Mann aufgestockt.
 
Die parallel organisierte Wehr konnte im Jahr 1874 problemlos getrennt werden. Zum Kommandanten in Sindelfingen wurde der Zimmermeister Christoph Ortlepp gewählt. Nicht nur die Technik wurde in den folgenden Jahren verbessert und erweitert. Im Jahr 1878 wurde neben der Turnhalle auch ein geschlossenes Magazin mit Steigerturm auf dem Platz des Geräteschuppens gebaut. Im Jahre 1901 erhielt die Stadt Sindelfingen eine zentrale Wasserversorgung. Dadurch verbesserte sich auch die Ausgangslage für das Löschwesen. Im Stadtgebiet standen 85 Hydranten zur Verfügung, so dass man auf die Buttenmannschaften verzichten konnte. Der Gemeinderat beschloss daher im Jahr 1902, die „gemischte“ Feuerwehr in eine völlig freiwillige Feuerwehr umzuwandeln und die Mannschaftsstärke von 400 auf 180 herabzusetzen. Die neue Ordnung bestand aus Steiger und Retter (60 Mann), Hydrantenmannschaften und Schlauchleger (46 Mann), Spritzenmannschaften (50 Mann) und Wachmannschaften (17 Mann). Die Ausrüstung wandelte sich von den tragbaren Hakenleitern zu den mechanischen Leitern.
 
Im Ersten Weltkrieg wurden die meisten Feuerwehrleute zum Militär eingezogen. Die Mannschaftsstärke war nicht zu halten, Sicherheit bot die im Jahr 1916 gegründete Berufsfeuerwehr des Daimler-Werkes. Im Jahr 1933 wurde die Feuerwehr nach Art der Polizei umgestaltet und dieser schließlich eingegliedert. Die Freiwillige Feuerwehr verlor aufgrund dieser Tatsache und der Gründung verschiedenster Formationen der NSDAP zahlreiche Mitglieder. Kompensiert wurde dies durch Aufbau einer flächendeckenden Luftschutzorganisation der nationalsozialistischen Regierung seit 1935, die einen großen Teil der Bevölkerung in die Brandbekämpfung einbinden sollte. Zum Luftschutz gehörten außerdem Maßnahmen des präventiven Feuerschutzes wie die Entrümpelung der Dachböden und die Imprägnierung des Dachgebälkes. Jahrelang hatte Sindelfingen die Ausrüstung seiner Feuerwehr nicht mehr modernisiert. Sindelfingen hatte sich auf die Feuerwehr Böblingen und die Werkfeuerwehr der Daimler-Benz AG verlassen.
 
Im Mai 1940 erhielt die Feuerwehr Sindelfingen vom Luftgaukommando einen Löschkraftwagen, an dem eine von Böblingen ausgeliehene Tragkraftspritze angehängt wurde. Diese wurde bereits 1941 wieder zurückgegeben, nachdem neben der eigen beschafften Spritze, auch ein leichtes Löschgruppenfahrzeug mit Anhänger beschafft wurde. Die Feuerwehr zog 1941 in die Schwanenscheuer (heute Rathausvorplatz) um, da Platzbedarf an Büroflächen seitens der Verwaltung beansprucht wurde. Ab 1944 musste, aufgrund wachsender Luftgefährdung, eine ständige Bereitschaft gehalten werden. Diese wurde im Wirtschaftsraum des Gasthauses Linde abgehalten. Trotz Schwierigkeiten bei der Beschaffung des nötigen Materials entschied sich die Stadt Sindelfingen zum Kauf eines LF 15. Schlauchmaterial und Wasserrohre lieh vorübergehend die Firma Daimler. Bei einem Luftangriff am 10. September 1944, bei dem auch das Feuerwehrmagazin beim Rathaus abbrannte, ging die erst 3 Jahre alte Tragkraftspritze mit Motorwagen und Anhänger verloren. Ende 1944 konnte die Fa. Ziegler eine neue Tragkraftspritze liefern, die mit den noch vorhandenen Geräten teilweise in private Hallen im Mühlstetter Weg und an der Burghaldenstrasse ausgelagert wurden.
 
Die Zeiten im Zweiten Weltkrieg waren neben den Verlusten von materiellen Werten, natürlich auch von unsäglichem persönlichem Leid begleitet. Zahlreiche Angriffe führten zu Todesopfern. Die schwersten waren am 7. und 8. Oktober 1943, sowie am 21. Februar, am 15. März, 19. Juli, 9. und 14. August 1944. Besonders schwer waren die Angriffe am 10. und 13. September. Allein der 10. September kostete 15 Menschen das Leben. Die letzten Angriffe bei denen es Tote gab, waren am 23. März und – nur wenige Tage vor dem Einmarsch der Franzosen – am 17. April 1945. Trotz der Politisierung der Feuerwehr während des Dritten Reiches, die schließlich 1940 zur Auflösung der Feuerwehr als Verein und damit zur Löschung aus dem Vereinsregister führte, überlebte sie 1945 den Zusammenbruch. Nichts belegt diese Kontinuität besser als die Persönlichkeit des Kommandanten S c h l o s s e r m e i s t e r Wilhelm Held, der als Kommandant seit 1920, als Gewerkschaftler und Sozialdemokrat diese Position ununterbrochen bis zum Juli 1946 innehatte. Sein Nachfolger Karl Hamm, war seit 1935 Vizekommandant gewesen, auch er ohne sich politisch belastet zu haben.
 
In der Nachkriegszeit war das Jahr 1956 für die Feuerwehr besonders bedeutsam, als das neue Feuerwehrhaus mit Steigerturm das Provisorium der Schwanenscheuer ablöste. Die zentrale Lage zur Altstadt, aber auch die Erreichbarkeit durch ausgebaute Straßenverbindungen, ließen die Wahl auf den Platz am Gansackerweg fallen. Das Feuerwehrhaus beherbergte neben der Gerätehalle mit Schlauchpflege und -trockenraum, Büros, Garderoben, verschiedene Sitzungszimmer, einen Unterrichtsraum und die notwendigen Neben- und Geräteräume. Ebenso war Platz für das Rote Kreuz, das erst 1971 zusammen mit seinem Kreisverein in ein eigenes Gebäude an der Waldenbucher Straße umzog. Von sechs, an das Feuerwehrhaus integrierten Wohnungen, waren fünf Wohnungen für Feuerwehrleute und eine für das Rote Kreuz vorgesehen. Gleichzeitig mit der Fertigstellung des Feuerwehrhauses wurden ein weiteres Löschfahrzeug (LF 16) und ein Tanklöschfahrzeug (TLF 16) angeschafft, so dass nun drei große Fahrzeuge vorhanden waren. Im Jahr 1959 kam eine Kraftfahrzeugdrehleiter hinzu.
 
Mit dieser Beschaffung beging die Freiwillige Feuerwehr Ihr 100-jähriges Jubiläum. Die Festlichkeiten waren verbunden mit der 1. Landestagung der Werkfeuerwehren, einer Tagung der Vorsitzenden der Kreisfeuerwehrverbände und einer der Kreisbrandmeister und erhielten dadurch ein besonderes Gewicht. Abgerundet wurde das Jubiläum durch eine große Schauübung bei der sich die Feuerwehren Maichingen, Böblingen und Corbeil-Essonnes beteiligten. Annahme war ein Verkehrsunfall zwischen einem Tankwagen und einem PKW, bei dem der entstehende Brand auf die heutige Galerie übergriff. Neben den alltäglichen Aufgaben einer Feuerwehr zeigten die Schauübungen das erweiterte Einsatzspektrum. Die 60er Jahre waren geprägt vom Ausbau der Technik. Bereits 1960 wurde eine neue Fernmeldezentrale im Feuerwehrhaus eingebaut. 1963 wurde ein TroTLF 16 angeschafft, das erste derartige Fahrzeug im gesamten Bundesgebiet. Im August 1963 kam ein fünftes Löschfahrzeug dazu, so dass die Sindelfinger Feuerwehr über zwei Löschzüge, ein Sonderfahrzeug und eine 30-Meter-Drehleiter verfügte. Im Jahr 1964 wurde die zentrale Atemschutzwerkstatt neu eingerichtet. 1967 wurde der Erweiterungsbau fertig gestellt. Die Atemschutzübungsanlage konnten die ehrenamtlichen Feuerwehrmänner selbst herstellen.
 
Nach der Verabschiedung von Karl Hamm in Jahr 1962 wurde Otto Steinle zum neuen Kommandanten gewählt. Als sich im Jahr 1971 die Gemeinden Darmsheim und Maichingen Sindelfingen anschlossen, bestand deren Feuerwehr zunächst weiter. Erst im Jahr 1973 wurde eine neue Satzung ausgearbeitet, die unter einem gemeinsamen Kommandanten drei Abteilungen entsprechend der Teilorte umfasst. Am 16. Juli 1973 wurde Otto Steinle zum ersten gemeinsamen Kommandanten gewählt. 1974 wurden Willi Fick als Kommandant und Hauptbrandmeister Heinz Kalb als Stellvertreter seine Nachfolger. Überörtliche Bedeutung erlangte in diesen Jahren nicht nur die zentrale Schlauch-, sondern auch die zentrale Atemschutzwerkstatt. Ende der 70er Jahre wurden die Fahrzeuge der Nachkriegszeit allmählich durch neue Fahrzeuge ersetzt. Jetzt stehen der Feuerwehr Sindelfingen 21 Einsatzfahrzeuge der modernsten Art zur Verfügung. Die drei Abteilungen gliedern sich in Darmsheim (40 Mann), Maichingen (50 Mann) und Sindelfingen (109 Mann), außerdem sind in Sindelfingen fünf Mann hauptamtlich tätig. Die vorzügliche Ausrüstung entspricht der besonderen Verantwortung der Sindelfinger Feuerwehr als Stützpunktwehr auch für die Autobahnabschnitte und die Gemeinden des Kreises Böblingen. Die Statistiken der Jahre 1964 bis 1984 zeigen eine deutliche Erhöhung der Einsatzzahlen an. Von 40 Stück im Jahr 1964 auf ca. 280 Stück im Jahr 1984. In den folgenden Jahren wurde nicht nur die Technik modernster Veränderungen angepasst. Die Feuerwehr Sindelfingen vollzog wie viele andere Wehren den Wandel von einer reinen Feuerwehr zum modernen Dienstleistungsbetrieb mit einem großen, speziellen Aufgabenspektrum. Neben der reinen Brandbekämpfung sind es vor allem schwerste Verkehrsunfälle und schwere technische Hilfeleistung, die die Wehrmänner auf das Äußerste fordern. Das notwendige Gebiet des Umweltschutzes wurde ganz neu definiert. Gemeinsam mit der Feuerwehr Böblingen wurde ein Gefahrgutzug geschaffen, der nicht nur auf die drohenden Gefahren im Verkehr und industriellen Bereich abzielte, sondern sich auch mit dem Verteidigungsfall und anderen Störfällen atomarer, biologischer und chemischer Art auseinandersetzte. Der Ausbildungsaufwand wurde immens, Mitte der achtziger Jahre stiegen die Einsatzzahlen auf über 500 Stück pro Jahr an.
 
Willi Fick beendete 1989 seine dritte Amtszeit und wurde von Hans Klemm abgelöst. Die neunziger Jahre standen ganz unter dem Zeichen von Hans Klemm, der nach dem Ruhestand von Heinz Kalb auch in Wolfgang Finkbeiner einen hauptberuflichen Stellvertreter fand. Hans Klemm und Wolfgang Finkbeiner prägten die Geschichte der Feuerwehr in den neunziger Jahren, zu dem u.a. die Gründung der Jugendfeuerwehr im Jahr 1994 zählt. Klaus Finkbeiner war der erste Jugendleiter in Sindelfingen. Die Erfolgsgeschichte der Jugendfeuerwehren setzt sich bis heute fort und ist unverzichtbarer Bestandteil der Nachwuchsgewinnung für die aktive Wehr. Erste finanzielle Negativmeldungen veränderten die Situation in Sindelfingen auch für die Feuerwehr. Obwohl der Qualitätsanspruch an die Feuerwehr immer sehr hoch ist und nie in Frage gestellt wurde, mussten Veränderungspotentiale erkannt und umgesetzt werden. So konnten unter der Führung Klemm/Finkbeiner weithin bekannte Fahrzeugkonzepte umgesetzt werden. Hans Klemm beendete 1999 seine zehnjährige Amtszeit sicherlich mit der Krönung seiner Karriere. Die langjährige Planung zum Bau einer neuen, zukunftsorientierten Feuerwache war auf den Weg gebracht. Ein Architektenwettbewerb und eine vorausgegangene Standortfrage legten den Grundstein zum Neubau.
 
Hans Klemm trat 1999 auf dem Höhepunkt seiner Amtszeit ab und hinterließ Wolfgang Finkbeiner sein Erbe. Unter der Leitung von Wolfgang Finkbeiner, der als hauptberuflicher Leiter des Eigenbetriebes und gewähltem Freiwilligen Feuerwehrkommandant die Vorform des typischen hauptberuflichen Leiters einer Feuerwehr darstellt, konnte sich die Feuerwehr weiter positiv verändern. Der Neubau der Feuerwache stand ganz im Zeichen seines Wirkens. Auf dem gleichen Standort wurde teilweise abgerissen und gleichzeitig räumlich nicht getrennt, neu aufgebaut. Eine organisatorische Meisterleistung. Drei Jahre lang (2000-2003) war die Feuerwehr mit dem Neubau der Feuerwache beschäftigt. Umzug, Interimslösung, hintereinander gestellte Fahrzeuge, Notunterkunft für Atemschutz- und Schlauchwerkstatt, ausgelagerte Unterkünfte für die Feuerwehrkräfte u.v.m verlangten den Mitgliedern Vieles ab. Wolfgang Finkbeiner und sein ebenfalls hauptamtlich beschäftigter Stellvertreter Rainer Just waren, wie viele, nicht nur bei den normalen Feuerwehrtätigkeiten über das normale Maß gefordert.
 
Im Mittelpunkt des neuen Jahrzehnts stand für Wolfgang Finkbeiner sicherlich die Integration und Zusammenführung aller drei Abteilungen zu einer gemeinsam wirkenden Feuerwehr. Nach dem Ausscheiden eines Fahrzeuges der Abteilung Darmsheim gelang es dem Führungsteam (Stadtbrandmeister Wolfgang Finkbeiner/1.Stv. StBM Rainer Just/2. Stv. StBM Wolfgang Haug/3. Stv. StBM Bernd Holz) Fahrzeuge innerhalb der Wehr zu verschieben, ohne schmerzhafte  Einschränkungen hinnehmen zu müssen. Höhepunkt der Zusammenarbeit war sicherlich die Neugestaltung einer gemeinsamen Alarm- und Ausrückordnung, die alle drei Abteilungen, ab einer bestimmten Schadensschwelle, alarmiert. Regelmäßige große gemeinsame Übungen vertiefen diesen Strukturwandel. 
 
Im Jahr 2004 lässt sich Wolfgang Finkbeiner bei der Hauptversammlung der Feuerwehr Sindelfingen zum Stadtbrandmeister bestätigen. Dies erfahren seine drei Stellvertreter gleichfalls. Einziger Unterschied zu all den Vorjahren. Finkbeiner gibt sein Amt in der Abteilung Sindelfingen auf, um noch stärker auf die Belange der Gesamtwehr eingehen zu können. Die Leitung der Abteilung Sindelfingen übernimmt 1. Stv. StBM Rainer Just. Sein Stellvertreter wird Thomas Körner. Große, schwierige und strukturelle Veränderungen beschäftigen die Feuerwehr Sindelfingen in den letzten Jahren des ersten Jahrzehntes. Feuerwehrbedarfsplan, Haushaltsumstellung, Arbeitsverhältnis der hauptberuflichen Mitarbeiter, Interkommunale Zusammenarbeit, Haushaltskonsolidierung, Vogelgrippe, Eichenprozessionsspinner, aber auch die sozial-gesellschaftlichen Veränderungen der Mitglieder belasten die Führung.
 
Im Jahr 2009 wird die gesamte Führung für die unermüdliche Arbeit belohnt. Zuerst bei der Abteilungsversammlung der Abteilung Sindelfingen, dann bei der Hauptversammlung der Feuerwehr Sindelfingen werden alle Führungspositionen eindeutig wieder gewählt. Jetzt kann das Jubiläum 2009 der Abteilung Sindelfingen kommen. Mit einer seit dem Jahr 2006 stehenden Organisationsstruktur, mit verlässlichen Feuerwehrfrauen und -männern steuert die Abteilung Sindelfingen auf ein großartiges Fest zu, bei dem sie sich der Unterstützung durch StBM Wolfgang Finkbeiner und der beiden Schwesterabteilungen sicher ist. (RJ)
 

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